Herzlich Wilkommen bei den Hüttenprüfern aus dem Landkreis Gifhorn in Niedersachsen




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Über uns:


WIR SIND BEGEISTERTE SKIFAHRER UND PRÜFEN DARÜBER HINAUS SÄMTLICHE SKIHÜTTEN IN DEN BESTEN SKIGEBIETEN DIESER WELT. AMBIENETE, STIMMUNG, MUSIK, GETRÄNKE, ESSEN UND DER SERVICE WERDEN VON UNS IN EINER UNVERGLEICHLICHEN PRÜFUNG DIREKT VOR ORT GETESTET UND BEURTEILT. NACH BESTANDENER PRÜFUNG ÜBERREICHEN WIR UNSERE BEGEHRTE URKUNDE. EINE HÜTTENPRÜFUNG BEGINNT GRUNDSÄTZLICH MIT EINER RUNDE WILLI UND UNSEREM TRINKSPRUCH...








Hüttenwirte aufgepasst:




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So geht eine Hüttenprüfung!


Wenn eine ausgesprochen nette und fröhliche Gruppe in roten Pullovern oder T- Shirts Eure Hütte betritt, dann könnten es wir HÜTTENPRÜFER zu einer HÜTTENPRÜFUNG bei Euch sein. Wir kommen natürlich auch gern auf besondere Einladung bei Euch vorbei, einfach in die Rubrik Kontakt klicken und eine kurze Mail an uns schicken.








Unser Erfolgreiches Team




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Erfolgsteam


BÄRBEL (President) − ROLLI (Vice President) − ANGELA (Art Director) − ULI (Financial Manager) − ANETTE (Healthy an Food Director) − DIETER (Chief Correspondent) − BIRGIT (Fun Director) − DORIS (Advertising Director) − UWE (Navigation Manager) − ROLF−DIETER (Local Manager)








Bisher besuchte Orte und Skigebiete




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Besuchte Orte und Skigebiete


LIENZ, SILIAN, ST. JACOB IN OSTTIROL (1990 − 1994) − HINTERTUXER GLETSCHER (1993) − HOCHSÖLDEN (1994) − PITZTAL (1995) − OBERTAUERN (1996) − STUBAITAL (1996) − SERFAUS (1997) − SÖLDEN (1997) − ZELL AM SEE (1998) − BAD KLEINKIRCHHEIM (1999) − LEOGANG (2000) − OBERGURGL (2000) − OBERTAUERN (2002) − ISCHGL (2004) − ST. ANTON AM ARLBERG (2006) − WOLKENSTEIN ALTA BADIA (2008) − GOING IM BRIXENTAL (2010) − RATSCHINGS (2012) − CORVARA ALTA BADIA (2014) − COLFOSCO ALTA BADIA (2016) − ELLMAU AM WILDEN KAISER (2018) − PITZTALER GLETSCHER (2021/2022)






Die Geschichte der Hüttenprüfer



 

Es war einmal ein junges Ehepaar aus Darrigsdorf, das eines Tages das Skifahren für sich entdeckte. Die beiden hießen Angela und Dieter.
Das Skifahren hat ihnen so sehr gefallen, dass sie uns am liebsten alle mitnehmen wollten, und so kauften sie kurzerhand einen Bus.
Weil aber das Geld dann nicht mehr für die notwendigen Schneeketten
reichte, gründeten sie im Jahre 1992 die „Schneeketten-AG“ (siehe beigefügtes Dokument).

Von da ab ging es jeden Winter über sieben Autobahnen, durch sieben Tunnel

und über sieben Berge nach Lienz in Tirol zu der lieben Schneefee Aloisia Senfter.

                                                                           

 

Hier übten Dieter und Angela geduldig mit uns auf der Faschingsalm, bis auch der Letzte von uns es halbwegs kapiert hatte.

 

Und damit keiner von uns je die Lust verlor, wurden wir außerdem in die Geheimnisse des „Apres-Ski“ eingeweiht. Die beiden gaben uns reichlich Willi zu trinken und unterwiesen uns in den unterschiedlichsten Trinkzeremonien:

 

„Alles für den Willi, alles für den Club!“

 

„Alkohol du böses Geist, hast schon manchen umgeschmeißt,

aber nicht mit mich, weg mit dich!“

 

Da wir nun alle das Skifahren mehr oder weniger perfekt beherrschten, griffen auch schon die ersten nach den Sternen:
Snowboards wurden ausgeliehen, die Rennstrecke festgelegt, ein Erinnerungsfoto geschossen und dann ging die Post ab – keine drei Meter sind die kühnen Reiter vorangekommen…..

 

 

Aber so leicht ließ man sich nicht entmutigen:
Ein Jeep wurde gechartert, der uns samt Rodelschlitten auf den gefährlichen Schicksalsberg brachte. In der Hütte am Abgrund gab es noch ein zünftiges Mahl und zusätzlich diverse Wundergetränke. Diese ermächtigten uns, in fremden Sprachen zu singen und auf bis dahin unbekannten Instrumenten zu musizieren. Das größte Wunder war jedoch, dass die Jungs beim Pippimachen hinter der Hütte nicht einmal mehr das Plätschern hörten…(Abgrund????).

 

Es war stockfinstere Nacht, als wir uns mit unseren Schlitten auf den Heimweg machten und die Strecke bedauerlicherweise total vereist war, aber wir hatten ja zum Glück die eine Taschenlampe!!!

Rolli war sofort verschwunden, da er auf dem Bauch liegend rodelte, hatten wir ihn bereits abgehakt.

Niesi, der ihm noch schnell folgen wollte, verlor in einer scharfen Rechtskurve die Kontrolle. Knapp bevor er über den Abhang ins Tal stürzte, rettete er sich mit Hilfe des Schleudersitzes – sein Rodelschlitten war ein Fall für die VGH!!!

Er blieb unverletzt!

 

So gingen die Jahre ins Land und der Bus wurde auch immer älter, bis er dann auf einer Heimfahrt, 150 Kilometer vor Kassel kollabierte. Doch glücklicherweise erschienen Birgit die „gelben Engel“ und „weil die da waren“, wurde doch noch alles gut. Der Bus kam auf die Ladefläche und wir Acht durften in dem geräumigen Führerhaus (normal für fünf Personen plus Fahrer) Platz nehmen……die Fahrt war unendlich!

 

Dieter und Angela gewannen immer mehr Skifreunde und so war der Bus bald zu klein (seine Zuverlässigkeit ließ eh zu wünschen übrig!).

 

 

Fortan vertraute man sich der Deutschen Bahn-AG an. Mal mit dem ICE, dann mit dem Nachtzug – nach meist laaaaaanger mit Geduld und „wenigen“ kühlen Getränken war man irgendwann immer am Ziel:

 

Zunächst Zell am See – hier erinnern wir uns heute noch gern an den Limbo-Tanz-Abend in unserer Pension, in der wir stets ein „liebevoll“ zubereitetes Frühstück mit meist abgelaufener Marmelade erhalten haben.

 

Zwei Jahre später ging es nach Obergurgl -  hier sei besonders an unseren „Hüttenprüfer-Gründungsabend“ erinnert. Es war mit Abstand der lustigste Abend in der Geschichte unserer Skitruppe. Jeder einzelne wurde auf Lebenszeit in ein hochwichtiges Amt gewählt und auf einem Bierdeckel wurde unsere Satzung geschrieben. Dann folgte die schwierigste Aufgabe des Abends, ein Vereinsname musste gefunden werden. Mit absoluter Mehrheit einigten wir uns auf die HÜTTENPRÜFER. Ebenfalls in Obergurgl erlebten wir noch die Pistenraupenfahrt mit Schützenfestliedern zum Fondue-Abend und die Heute-ist-Schneetreiben-Pavillion-Party, wo wir den Wirt mit ca. 1000 DM Umsatz erfreut haben (Frei nach Rolli: Today is Halligalli, tomorrow we go home).

 

Danach waren wir in Obertauern – in einem ganz tollen 5-Sterne-Hotel mit jeden Abend 5-Gänge-Menue (manchmal auch in Badelatschen).

Wer erinnert sich nicht gern an die Besuche bei „Olli“ in der Achenrainhütte, die Party in der Almrauschhütte oder an die Jagertees im Hotel???

Das Foto für unsere Internet-Homepage ist hier entstanden (www.huettenpruefer.de)....

 

 

 

Unser letztes Ziel war Ischgl – hier war vielleicht was los! Schatzi-Bar mit Table-Tänzerinnen, Wilderer-Hütte, Nicki’s Bar mit Ingrid, Kuhstall, Abstecher in die Schweiz und wie immer (aber hier mit Abstand) ein wunderschönes Skigebiet….

 

Und so werden wir hoffentlich noch viele Jahre die Skigebiete dieser Welt unsicher machen und getreu unseres Auftrages und unserer Satzung die Skihütten prüfen und zertifizieren…….. Wir bedanken uns ganz herzlich

bei Angela und Dieter, dass sie uns das Skilaufen näher gebracht haben, freuen uns schon jetzt auf die hoffentlich noch vielen Touren in den nächsten Jahren und ebensoviel TIROLER-Abenden.

 

(Fortsetzung folgt)

 

 

Anlage:

 





Unser begehrtes Zertifikat




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Zertifikat


DIE PRÜFUNGSERGEBNISSE WERDEN IM BEURTEILUNGSBOGEN LÜCKENLOS DOKUMENTIERT. DABEI SIND WIR ABSOLUT BESTECHLICH UND KÄUFLICH. EINE RUNDE WILLI HAT SICH BISHER IMMER SEHR POSITIV AUF DAS SPÄTERE ERGEBNIS UNSERER PRÜFUNGEN AUSGEWIRKT. AM ENDE ERHÄLT JEDE GEPRÜFTE HÜTTE UNSER BEGEHRTES ZERTIFIKAT.








Folgende Skihütten haben unseren Test bestanden

und sind zertifiziert




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Geprüfte Hütten


DIES IST NUR EINE KLEINE AUSWAHL UNSERER BEREITS ZERTIFIZIETRTEN UND AUSGEZEICHNETEN SKIHÜTTEN: ACHENRAINHÜTTE OBERTAUERN − SENNHÜTTE ST. ANTON − SCHISTADL RATSCHINGS − HEUSTADL ST. ANTON − ALMRAUSCH OBERTAUERN − RODELALM ST. ANTON − EDELWEISSHÜTTE OBERTAUERN − KUHSTALL ISCHGL − HÖLLBODA ISCHGL − Rübezahl Alm Ellmau − (HIER KÖNNTE DEMNÄCHST AUCH EURE HÜTTE STEHEN!)








SCHÖN, DASS WIR UNS KENNENLERNEN DURFTEN BZW. WERDEN. ÜBER EINE KURZE NACHRICHT AN DIE FOLGENDE MAILADRESSE FREUEN WIR UNS SEHR:




Cinque Terre


r-d-s.info@t-online.de